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[Datscha] der Fam. Asimow
#12

Handlung
Sonya spürt, wie sich etwas in der Luft verändert, als Anya ihre Hand zurückzieht. Es ist nicht unangenehm, sondern eher ein leiser Moment des Verständnisses, als ob beide in dieser Stille ein tieferes Band erkennen, das nie in Worte gefasst wurde. Sie sieht Anya an, und für einen Augenblick fühlt es sich an, als ob die ganze Welt draußen stillsteht. Nichts anderes zählt gerade. Nur dieser Moment zwischen ihnen.


Ja… nur wir.

Handlung
Sonya spricht die Worte leise, fast ehrfürchtig, als ob sie selbst zum ersten Mal die volle Bedeutung dieser Verbindung begreift. Dann schließt sie kurz die Augen und atmet tief durch. Sie lässt die Stille zwischen ihnen nicht unangenehm werden, sondern nutzt sie, um die Bedeutung des Augenblicks wirklich zu spüren.


Weißt du, Anya…

Handlung
Sie öffnet die Augen und schaut sie an, ein leichtes, fast unsicheres Lächeln spielt um ihre Lippen.


Manchmal hab ich das Gefühl, dass wir mehr sind als nur Schwestern. Nicht im Sinne von etwas, was kompliziert oder schwer zu fassen ist, sondern einfach so, dass wir uns ohne Worte verstehen. Du und ich – egal, was kommt. Vielleicht ist es das, was uns trägt.

Handlung
Sie zuckt mit den Schultern, als ob es eine einfache Wahrheit ist, die jetzt klarer als je zuvor in ihrem Herzen liegt.


Kein Druck. Keine Erwartungen. Nur das Wissen, dass wir uns nicht verlieren.

Handlung
Ein tiefes Gefühl der Wärme breitet sich in ihr aus, als sie Anya ansieht – nicht als die Schwester, die sie immer gekannt hat, sondern als jemand, der tiefer versteht, was es bedeutet, wirklich verbunden zu sein.
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