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[Datscha] der Fam. Asimow
#10

Handlung
Sonya spürt die sanfte Berührung, und für einen Moment bleibt alles still, als ob die Worte zwischen ihnen eine leise, aber tiefe Verbindung aufbauen. Sie lässt ihre Hand für einen Moment auf der von Anya ruhen und nickt dann, fast ehrfürchtig, als sie die Bedeutung dieser Worte versteht. Ihre Stimme ist leise, fast ein wenig zögerlich, aber voller Wärme.


Ich weiß, Anya. Ich weiß es. Ich… hab es nie so richtig gesagt, aber es bedeutet mir wirklich viel, dass du das sagst.

Handlung
Sie schüttelt den Kopf, als wollte sie sich selbst für einen Moment zurücknehmen, um nicht zu viel zu sagen. Dann atmet sie tief ein, als ob sie auch für sich selbst diese Wahrheit annehmen muss.


Du bist meine Stütze auch, weißt du? Du hältst mich zusammen, auch wenn du es vielleicht nicht merkst. Du bist vielleicht nicht derjenige, der die Welt verändert, aber du sorgst dafür, dass alles funktioniert. Das ist etwas unglaublich Wertvolles. Und ich bin stolz auf dich, mehr als du denkst.

Handlung
Sonya lehnt sich zurück, ihre Augen glänzen für einen Moment, als sie ihre Schwester mit einem stillen, aber tiefen Lächeln ansieht.


Lass uns einfach weiterhin diesen Weg gemeinsam gehen. Ohne unnötige Erwartungen, aber mit dem Wissen, dass wir einander da haben.

Handlung
Sie hebt das leere Teetässchen, als wolle sie auf ein stilles Versprechen anstoßen. Ein kleines, gemeinsames Ritual, das die Last der Unklarheit auf ihre eigene Art und Weise ein wenig leichter macht.


Ich hab dich gern, Anya. Und das bleibt so, egal, wohin uns das Leben führt.
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