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[Datscha] der Fam. Asimow
#9

Handlung
Anya spürt den warmen Blick ihrer Schwester und lächelt leise, fast ein wenig gerührt. Es ist eine seltsame Mischung aus Erleichterung und Dankbarkeit, die sie durchzieht. Sie streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht und hebt dann ihren Blick, als würde sie die Worte langsam, aber sicher in sich aufnehmen.


Du hast irgendwie recht, Sonya…

Handlung
Sie atmet tief durch, als ob sie den Gedanken wirklich zum ersten Mal vollständig akzeptiert. Dann grinst sie leicht.


Die Uniform passt nicht zu mir. Und das Rampenlicht erst recht nicht. Ich glaub, du hast es gut zusammengefasst. Ich muss nicht die Welt retten oder groß etwas beweisen. Aber ich kann dafür sorgen, dass die kleinen Dinge laufen. Das ist wichtig genug.

Handlung
Anya legt ihre Hand kurz auf die ihrer Schwester, ein stilles Dankeschön, das mehr aussagt als Worte. Ihre Miene wird weicher, fast nachdenklich.


Und was du gesagt hast… dass du immer da bist, auch wenn du mich überflügelst, das bedeutet mehr, als du denkst. Du hast keine Ahnung, wie gut das tut.

Handlung
Sie schaut Sonya noch einen Moment an, dann wird ihr Blick wieder nachdenklicher, leise.


Weißt du, es ist vielleicht nicht immer so offensichtlich, aber du bist irgendwie meine Stütze, auch wenn ich’s nicht immer zeige. Ich hoffe, du weißt das.

Handlung
Sie lehnt sich wieder zurück, das Gefühl, dass sich ein wenig von der Last der letzten Monate gelöst hat, breitet sich langsam in ihr aus. Ein stilles Einverständnis zwischen den beiden, dass das Leben irgendwie weitergeht, auch wenn die Zukunft noch immer unklar bleibt.
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