Beiträge: 16
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2025
Bewertung:
0
0
Tritt ein und verbeugt sich knapp, wäre er in Uniform hätte er salutiert.
Genosse Minister, Viktor Sobschak.
Beiträge: 60
Themen: 9
Registriert seit: Sep 2024
Bewertung:
0
0
Sieht zu ihm.
Genosse Sobschak, Sie wünschten einen Termin?
Beiträge: 16
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2025
Bewertung:
0
0
Genosse Minister wissen, ich war Militärpolizist. Ich würde gern hier im Haus eine kombinierte Abteilung bilden, welche sich mit zivilen und militärischen Kriminalfälle befasst. Diese Abteilung hätte das Vorrecht Kriminalfälle aller Art an sich zu ziehen. Ich kam um Sie Genosse Minister von der Idee zu überzeugen und um Ihre Zustimmung und Unterstützung zu bitten.
Lächelt gewinnend, andre hätten sich wahrscheinlich vor dem mächtigen Mann eingemacht , nicht so Viktor. Er trat recht selbsicher auf, aber nicht zu forsch.
Beiträge: 16
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2025
Bewertung:
0
0
Holt tief Luft.
Der Vorteil liegt klar auf der Hand, Genosse Minister. Das MIninisterium für Staatssicherheit gat man größere Budgets als z B.. das Innenministerium und damit die Miliz, das Verteidiungsministerum und damit die Militärpolizei. Erstens, wir können so Fälle schneller und adiquater aufklären und wären gleichzeitig besser informiert, was zum schutz der Heimat beiträgt. Ich sage ja nicht das wir jeden Laden, oder Eierdieb aufspüren sollen, das überlassen wir der Miliz, ebenso Dienstvergehen, wie Ausganfsüberschreitung, Trunkenheit im Dienst , das ist Sache der Militärpoliizei. Unsre Aufgabe soll es sein, Sabotage, Wirtschaftsvergehen, Entführungen und Mordfälle aufzukkären. Natürlich werden besagte dienste nich arbeitslos, mitnichten, wir würden sie uns als Helferlein warm halten. es geht darum das effektiv ermittelt wird, sowohl die Miliz ,als auch die Militärpolizei sind zu steif, zu behäbig, gefangen in ihren Strukturen. Hier können , mit Zustimmung, des Genossen Ministers, neue Strukturen geschaffen werden , welche ein freieres Arbeiten erlaubt.
Beiträge: 16
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2025
Bewertung:
0
0
Nun Genosse Minister, der Sachverhalt, ja es wurden Fotos von dem Objekt gemacht. Sie wissen Genosse Minister, meine Frau ist Fachärztin für Kinderheilkunde. Es erteilte ihr eine Dienstanweisung ,welche sie ausführte. Hätte man ihr klipp und klar gesagt,das es sich um ein Objekt dieses Hauses handle , so wäre sie abgezogen. So aber drohte man ihr und faselte etwas von einem ominösen Oberst. Auf Bitte den Namen des Betreffenden zu nennen, reagierte man nicht.Auch wenn es ein Sonderobjekt des Hauses ist , irgendetwas stimmt mit diesem Kasten nicht.Nun , meine Gattin, ist die Tochter eines höherrangigen Militärarztes, auch das wissen sie, Genosse Minister. ergo fruchten Drohungen nicht. Die Fotos habe ich verwart. Wenn der Genosse Minister sie wünscht, so bekommt er sie.
Ich bitte Sie Genosse Minister, es ihr nicht nachtragen zu wollen ,das sie ihre Arbeit ,welche sie liebt nachging. Vielmehr sollte man betreffenden Oberst und den Kalfaktor zu Rechenschaft ziehen. Hätte man von Seiten der Objektleitung nicht soviel in die Verschleierung gesteckt, sondern militärisch knapp die Lage erklärt .
Ehrlich gesagt würde ich gern mal ein paar Worte mit dem Oberst, so es ihn gibt wechseln.