12.08.12025, 00:12
Sørvind-Archipel - Lagebericht
Ort: ZentralGröße: ca. 7.533 km² (3 Hauptinseln: Sørvindøya, Midtstrømøya, Langskjærøya)
Status: Verlassen seit Ende des 19. Jahrhunderts, nun Ziel einer geplanten Besetzung durch die Sowjetföderation Andro
Kurze Geschichte
Der Sørvind-Archipel war im 19. Jahrhundert ein wichtiger Knotenpunkt für Bergbau, Koprahandel und Fischerei. Die Hafenstadt Korsvik auf Sørvindøya florierte, bis ein Zyklon und eine Fieberwelle die Bevölkerung vertrieben.
Seitdem verfallen Kais, Lagerhäuser und Minenstollen, die Inseln wurden fast vollständig von der Natur zurückerobert.
Heutige Situation
Strategische Bedeutung: Isolierte Lage mitten im Ozean, nahe wichtiger See- und Luftwege.
Ressourcen: Unerschlossene Vorkommen an Eisen, Kupfer, Mangan und seltenen Erden, fruchtbare Vulkanböden, reiche Fisch- und Krillgründe.
Bewohner: Nur eine Handvoll Fischer und Einsiedler, größtenteils auf Sørvindøya. Keine formale Verwaltung.
Gefahren: Dichte Regenwälder, instabile Minenschächte, unberechenbare Stürme, mögliche vulkanische Aktivität.
Aktuelle Lage
Die Sowjetföderation Andro hat die Inselgruppe offiziell zu „strategisch relevantem Gebiet“ erklärt.
Berichten zufolge wurden Aufklärungseinheiten und Spezialkommandos in der Region gesichtet.
Gerüchte sprechen von einem geplanten Stützpunkt in der Lagune von Sørvindøya und einer großangelegten Rohstofferkundung.
Fischer berichten von „neuen Lichtern“ in den Bergen, nicht alle glauben, dass es nur sowjetische Suchtrupps sind.