(24.02.12025, 10:30)Georgi Reingoldowitsch Raschnikow schrieb: Da sehen Sie einmal wieder, wie viele Augen es braucht für ein gutes Abkommen. Die beschriebene Öffnung für Einzelpersonen ist wohl in der Tat die abwegigste Möglichkeit. Allerdings und das entspricht definitiv nicht der androischen Herangehensweise, würde ein Verschließen vor Organisationen oder Firmen in den meisten neo-liberalen Staaten wohl einen zu großen Eingriff in die Wirtschaftsautonomie bedeuten. Wie hätten Sie dies Aufgelöst Frau Kurbanova?
Welche Zugeständnisse wäre für Ihre Seite akzeptabel Herr Genosse Kerkbrenr?
Herr Mahfouz, Sie meinen die nicht Staatlichen Mitglieder sollen zum Beispiel an Produktionsmengen oder Preisen keine Abstimmrechte haben? Ist dann mit einer Teilnahme dieser zu rechnen?
Wir sind ja hier, um tatsächlich eine gemeinsame Basis zu finden, da ist es ja notwendig von unterschiedlichen Seiten das Thema zu beleuchten. Natürlich kann ein privatwirtschaftl. Unternehmen Teil einer solchen Organisation sein. So wäre auch bei Terekistan die Frage ob seine Mitglieder, Aztheran und Ptschtanichastan, wohl weniger Drull, ebenso getrennt hier auftreten sollten, da wir auch "nur" Konföderation und keine Nation als solche sind.
Aber ich schwenke ab vom Thema: Aus unserer Sicht macht es keinen Sinn mit jedem Unternehmen uns auseinandersetzen zu müssen, das ist Aufgabe der Staaten hier meinungs- und mehrheitsbildend zu sein. Zudem glaube ich persönlich nicht, dass 100%-wirtschaftsliberale Staaten überhaupt ein wahres Interesse haben hier teilzunehmen. In Ptschtanichastan werden Bodenschätze nur durch rein-staatlich Unternehmen abgebaut, und auch Aztheran ist hier nur teilliberalisiert mit starken Restriktionen was Förderung/Abbau angeht. Förderquoten sind aber letztlich Vorgaben seitens des Staats und das in der Regel auch in wirtschaftsliberalen Staaten.
Daher glaube ich dass es Mitgliedschaften von zwei Rängen geben könnte: mit Stimmrecht und ohne. Das Stimmrecht hat jede Nation. DAs REderecht jedes weitere Mitglied.
Wir können diskutieren, ob man hier uns als eine Konföderation betrachtet, sowie die futunischen Reiche ebenfalls. Allerdings gehe ich davon aus, dass Terekistan hier wirtschaftl. nicht mit einer Stimme sprechen kann in Zukunft, da wir lediglich die Außen- und Verteidigungspolitik in eine Hand gegeben haben. Ich habe die Ehre zumindest die Zusammenarbeit in der Wirtschaft untereinander zu koordinieren.