25.11.12024, 18:34
Zitat:Ich denke, es gibt nur wenige Dinge, die uns hindern werden, deine Definition der Mündung zu akzeptieren/tolerieren. Ich werde prüfen, ob das mit dem östlichen See stimmt, die CartA ist leider sehr verzerrt an dieser Stelle. Die Gestaltung eurer Küste ist selbstverständlich eure Aufgabe. Sofern das Binnengewässer jedoch keinem Meer angeschlossen wird, gibt es auch hier wenig, das uns nicht zu einer Lösung kommen lässt.
Das ist auch gut zu hören, ich sage ja auch nicht, dass ich vielleicht sogar das auch übernehme.
Ja ich ging tatsächlich einfach davon aus, dass du einfach die verzerrte Karte gezeichnet hast. Ist ja völlig üblich in den MNs. Mir ist auch im Südwesten aufgefallen, dass da glaube ich ein deutliches Stück zu viel dran ist. Wir könnten natürlich gleich eine strittige Region definieren

Zitat:Dies scheint eher unüblich zu sein, wir prüfen, ob die Seen in der Simulation sind. Ist die Eintragung notwendig?
Ab einer bestimmten Größe fände tatsächlich ästhetisch und simulatorisch schade finde. Gerade euer Ostsee ist ja prädestiniert, da eher Binnenmeer.
Zitat:Das einige MN-Projekte gegen jede Vernunft simulieren, können wir wohl als gegeben Anerkennen. Die Frage ist, auf welchen Nenner man sich verständigen soll. Wir können diese Entscheidung nur für unser Projekt treffen und wenn unsere Ausgestaltung nicht mehr funktioniert, müssen wir dies der Karten ändernden Partei zur Kenntnis geben und ggf. weiteres veranlassen. Die angesprochenen Nationen sind überwiegend in dem Kanal, ich denke, sie hätten es zur Kenntnis nehmen können, es ist sicher ein Angebot, auf das eine SL nicht eingehen muss, wenn Sie es aber tut, da sie sich der Logik verbunden fühlt, bedarf es guter Punkte diese umzustimmen.
Die Carta ist der Punkt der Zusammenarbeit für das Projekt Karte und auch der gemeinsame Nenner. Ich kann gerne alles auf deiner Karte genau umdrehen, dann haben wir damit Pari. Ich kenne genügend Leute aus Spielleitungen die nicht im Ansatz in das "Mn-Treffen 2024" regelmäßig reingehen, weil sie Discord nicht nutzen.
Zitat:Das Thema ist nicht unkomplex. Ich würde auch Polen noch einen Golfstromeinfluss anrechnen. Der "Druck" des Zentral-Asurik-Stroms ist vermutlich deutlich größer als der Nordäquatorialstrom im Pazifik. Daher wird es wohl einen nennenswerten Abfluss nach Norden geben. Ob dies bedeutet, das Lagow eisfrei ist oder nur die großen Südosthäfen Andros eine Eisfreiepassage zu den Weltmeeren haben, kann Lagow besser bewerten
Für SL Lagow war es okay, egal oder interessiert es nicht. Bene aus NH fand da jetzt auch kein Problem. Per se ist die Cartawelt in der Vergangenheit oft als etwas milder bezeichnet worden, im Sinne dass die mittleren Breiten in Richtung Norden und Süden breiter sind. Schaut ich mir "Bergen" an, ist das wohl auch notwendig, zumindest hatte ich nicht den Eindruck dass dort Nordnorwegen/Nordfinnland simuliert werden.
Zitat:Der Mittelmeer vergleich hinkt glaube ich.Dass es hier zu deutlicher Erwärmung des Wassers durch Sonneneinstrahlung kommt (und einem höheren Salzgehalt) absolut denkbar. Das heißt entsprechend, dass es hier auch eine Thermik bzw. Bewegung geben würde. Dass dein gesamtes System für den Norden Harnars, Nordostantica und Nordwest-Renzia ausgelegt ist, glaube ist der Schwachpunkt in deiner Zeichnung.
Wie soll ein Strom zwischen Andro und Lagow hier genügend Warmwasser nach Norden für so ein großes Gebiet transportieren? An manchen Stellen ist da nur 1px^2 zwisschen L und A - das werden dann vielleicht nachdem man es entzerrt vielleicht 12-14 edit: 20-22 Kilometer maximum sein? Also eher Ostseezugang aber in der Länge von Lübeck nach Genua.
Zitat:Sehe ich das richtig, das dir so etwas wie der Bosporus vorschwebt?Eine möglich erste Idee war ein Bosporus im Westen, um weiterhin den Zugang des Meeres zu ermöglichen.
Würde man den Osten weiter "auflassen", würde ich vermutlich eher einen "Panamakanal" im Westen anstreben.
Zitat:Nein, es wäre ein Ausgestaltungsveto, da die Ideen nicht mit unserer Ausgestaltung korrespondiert. Und nicht, weil uns eure politischen Ziele nicht gefallen.
Es ist ja nicht so, dass ihr dort direkter Anrainer seid. Ihr seid eine Regionalmacht… "Wir gehen davon aus, dass wir an einem anderen Ort, der nicht Teil unserers Staatsgebiet ist dass und das machen können…" ist ja erstmal keine Ausgestaltung über die einfach verfügen könnt auf der Carta-Karte. Das wäre was anderes wenn ihr jetzt direkt an einen der beiden "Bereiche" direkt angrenzen würdet. Das würde dann mit einer Modifikation auch eures Staatsgebiets durchaus denkbar sein.
Ich kann simoff hier sagen hey ja dann könnt ihr da durch fahren, aber simOn politisch wäre es ja ein No-go dass ihr durch unser Staatsgebiet fahren würdet, wenn wir die Meeresengen belassen. Gerade mit der jetzt wieder neuen Sowjetromantik würde ich als Terekistan sofort alles verminen. Ist halt eigentlich erst mal nicht das Szenario welches ich zur Zeit Bock habe zu spielen.
Was für mich wichtige Dinge sind, nur um weiter meine Position zu erklären:
- Ich würde nicht zwingend Ptschtanichastan komplett abtrennen von der Restkonföderation,
- Ptschtanichastan war nicht mit besonders viel Küste geplant
- die kulturelle Verbindung aller "sergischen" Völker ist ohne zwei (!) Brüche einfacher, das nervt mich schon bei den staranischen Völkern, dass das bislang nicht so gut erklärbar ist, warum Severanien das einzige staranische Land ist auf Antica (lässt man Ausgestaltungsstaat Usitien raus) - wobei da die Entfernungen sicher krasser sind
Hier stellt sich halt jetzt die Frage, was mögliche Lösungen sein könnten. Ich muss da auch einfach noch mal nachdenken und rumprobieren. Ich habe ja im Frühsommer zum einen nicht ahnen können, dass Andro aus den Ruinen aufersteht mit neuen Spielern und Ideen, politisch komplett dreht, und vor allem jetzt noch im Oktober plötzlich Wasserthermik als ausgestaltungsrelevant betrachtet.
Zitat:Ich denke, historisch haben wir eine gewisse Flexibilität, auch da wir ja gerade einige Teile erneuern.
Wir sind auch eher für "geilen Scheiß machen" als für Zeitung lesen. Auch wenn dies manchmal dazu gehört, um eine gewisse Tiefe in der Situation zu geben.
Das kann auch jeder machen wie er will, solange auch etwas dabei raus kommt.