24.11.12024, 13:16
(24.11.12024, 09:44)Berban Eklər schrieb: Ich würde für meine Kartenumsetzung die Flußmündung an der Stelle definieren, wie ich es möchte. Gleiches bei der Form des Sees (bspw. ist der östliche See gänzlich auf Non-Androgebiet, mit einer Veränderung muss also Andro durchaus rechnen, für Leute die ernsthaftes Interesse an Karten haben, besteht natürlich immer die Herausforderung das zu harmonisieren, die Frage ist halt ob das umgekehrt dann akzeptiert wird, wenn bereits soviel außerhalb vordefiniert wurde.Ich denke, es gibt nur wenige Dinge, die uns hindern werden, deine Definition der Mündung zu akzeptieren/tolerieren. Ich werde prüfen, ob das mit dem östlichen See stimmt, die CartA ist leider sehr verzerrt an dieser Stelle. Die Gestaltung eurer Küste ist selbstverständlich eure Aufgabe. Sofern das Binnengewässer jedoch keinem Meer angeschlossen wird, gibt es auch hier wenig, das uns nicht zu einer Lösung kommen lässt.
Zitat: Ja. [Seen in CartA eintragen.]Dies scheint eher unüblich zu sein, wir prüfen, ob die Seen in der Simulation sind. Ist die Eintragung notwendig?
Zitat:...
Ist nicht jede Karte eine Handzeichnung einer einzelnen Person in der MNWelt? Wie soll es mehr werden, wenn alle schweigen?
Du darfst gerne einen Gegenentwurf erarbeiten, über den wir dann reden, bitte verwende eine nachvollziehbare Quelle für deine Annahmen wie z.B. https://www.youtube.com/watch?v=UgJ67AswrEs&t=587s .
Auf Nachfrage sagte Fang Kai-Schek die Zeichnung sei "durchdacht". Was braucht es, damit man sich darauf stützen darf, deiner Meinung nach?
Zusammenarbeit aller, die CartA ist am Ende ein gemeinsamer Nenner, so schwer das auch manchmal ist. Ein These die man aufstellst mag zwar richtig sein, aber bei einem Zusammenspiel auf einer gemeinsamen Karte mehrerer Projekte, mit einem Gremium - der VV der CartA, reicht doch nicht was jmd in einen Channel in Discord postet? Das betrifft alle. Die Auswirkungen deines Kaltstrom vom Medianik hast du wahrscheinlich nicht mit NH, Ratelon/Salbor, Gurkistan, Gran Novara, Targa, Dreibürgen abgestimmt denke ich?
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Das einige MN-Projekte gegen jede Vernunft simulieren, können wir wohl als gegeben Anerkennen. Die Frage ist, auf welchen Nenner man sich verständigen soll. Wir können diese Entscheidung nur für unser Projekt treffen und wenn unsere Ausgestaltung nicht mehr funktioniert, müssen wir dies der Karten ändernden Partei zur Kenntnis geben und ggf. weiteres veranlassen. Die angesprochenen Nationen sind überwiegend in dem Kanal, ich denke, sie hätten es zur Kenntnis nehmen können, es ist sicher ein Angebot, auf das eine SL nicht eingehen muss, wenn Sie es aber tut, da sie sich der Logik verbunden fühlt, bedarf es guter Punkte diese umzustimmen.
Zitat:Irkutsk hat da ja durchaus mehrere Faktoren neben dem Golfstrom (2000km entfernt von Meer/Ozean im Ggs. zu Polen, tausende Kilometer Kontinent in die andere Richtung, Drehung der Erde…), für Lagow, DB und Nordwesthäfen wäre vor allem ein deutlich breiterer Wasseraustausch notwendig als die kleinen Passagen an den Kontinenalplatten. Die Teilung zwischen DB ist bspw etwa 1000km breit, zwischen den Kontinenten Harnar/Renzia gibt es teils Passagen die nicht mal ein Zehntel davon haben.Das Thema ist nicht unkomplex. Ich würde auch Polen noch einen Golfstromeinfluss anrechnen. Der "Druck" des Zentral-Asurik-Stroms ist vermutlich deutlich größer als der Nordäquatorialstrom im Pazifik. Daher wird es wohl einen nennenswerten Abfluss nach Norden geben. Ob dies bedeutet, das Lagow eisfrei ist oder nur die großen Südosthäfen Andros eine Eisfreiepassage zu den Weltmeeren haben, kann Lagow besser bewerten.
Zitat:Ins Mittelmeer kommt ja bspw. auch kälteres Wasser, welches sich dann tatsächlich eher dort erhitzt und einen Effekt auf das Klima aller Anrainer hat. Der Durchfluss nach Norden wäre also auch dank einer Westpassage denkbar. Der Faktor des Harnarisch-Renzianischen Meeres wäre dann hervorgehoben.Der Mittelmeer vergleich hinkt glaube ich. Sehe ich das richtig, das dir so etwas wie der Bosporus vorschwebt?
Zitat:Das ist halt erstmal ein politisches Veto und kein Ausgestaltungsveto. Man kann egal bei welcher Passage natürlich darüber nachdenken, ob man ein Meerengen-Abkommen simulieren möchte, das wäre aber bei der bisherigen Karte mit den zwei östlichen Passagen - wie im Reservierungsantrag - allerdings undenkbar.Nein, es wäre ein Ausgestaltungsveto, da die Ideen nicht mit unserer Ausgestaltung korrespondiert. Und nicht, weil uns eure politischen Ziele nicht gefallen.
Zitat:Das ist erst mal nicht schwierig für mich, mein persönlicher Impuls ist ja auch, wie im Carta-Forum angekündigt, dass ich gerne das Gespräch bei so etwas suche - und das war teilweise schon passiert. Es hat ja auch damit zu tun, dass wir als mögliche Nachbarn, dann nicht nur die Mauern politisch und simulatorisch hochziehen und damit ist es gut, daran habe ich kein Interesse, das Spiel lebt ja auch von internationalen Events und nicht nur von "Geht Kaffeetrinken auf dem großen Platz und liest Zeitung".Ich denke, historisch haben wir eine gewisse Flexibilität, auch da wir ja gerade einige Teile erneuern.
Terekistan umfasst ja auch eine ehemalige Regionalgroßmacht mit Druliye, die ja durchaus auf die Region eine Rolle gespielt haben könnte, dass die Grenzen Andros in der Vergangeheit nicht weiter gen Süden gewachsen sind. Ptschtanichastan könnte eben ein Gebiet dargestellt haben, welches bspw. bis vor einer Revoultion im letzten Jahrhundert unter eurem Einfluß war, danach aber sich stärker gen Drull und seinen Staaten orientierte und sich aus dem Einfluß befreite - aber da müsste ich eure Historie erstmal nachlesen für Kompatibilitäten.
Wir sind auch eher für "geilen Scheiß machen" als für Zeitung lesen. Auch wenn dies manchmal dazu gehört, um eine gewisse Tiefe in der Situation zu geben.