[VR Molillo]

Der Konferenzraum wird von der Regierung der Volksrepublik Molillo für offizielle Anlässe verwendet.

[VR Molillo]

Es wird alles für die Gespräche mit Vertretern Irkaniens vorbereitet.

[Oskar Franzsonr Kerkbrenr]

Oskar erreicht mit einer großen Entourage Molillo, alle in ihren feinsten Uniformen. Antiimperialisum ist ihnen quasi in den Gang geübt worden. Man weiß um die Geschichte des "Weißen Mannes" auch wenn man in Irkanien sich nicht als solche sieht. Ein großer Anteil der Soldaten, und alle hier sind Soldaten, gerade die im diplomatischen Dienst, Soldaten von Staat und Doktrin. 
Wenngleich man dem Kommunismus als solches nicht zu viel abgewinnen kann sind doch diese Menschen hier, die Gastgeber, geprägt von Postkolonialem Kommunismus. Als Notwendigkeit aus sich selbst heraus entstanden als Reaktion auf die Reaktion. Man würde es sich nicht anmaßen jemanden überzeugen zu wollen, aber die Strukturstaatlichkeit würde auch hierher passen. Dennoch: Das obliegt ihm selbst, dem gastgebenden Volk und seiner Führer. 
Selbstverständlich bringt man Geschenke mit, aber bloß kein ekelhaftes Gurkenbier. 

[VR Molillo]

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Handlung

Man hat sich bemüht, typische Speisen auf einem Buffet herzurichten, welche in Irkanien nicht gegessen werden. Verschiedene Produkte aus Ananas, Dattelpralinen und Bananenkuchen, aber auch herzhaftes, wie Mufete de Cacuso, Cthulhu oder Muamba de Galinha. Der Duft hängt schwer in der Luft, als die Delegation in den Raum geführt wird.

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[Mokanda Dzulu]

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Handlung

Wird in kürze eintreffen, er wurde aufgehalten. Man bittet die Gäste sich zu bedienen. Wer mit leeren Magen eine Verhandlung führe, so sagt man, wäre Ostnericaner oder nicht bei Sinnen.

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[Oskar Franzsonr Kerkbrenr]

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Handlung

Das man ohnehin nicht oft bei Sinnen ist erzählt man hier niemandem 
Oskar lässt sich kurz briefen ob man schon anfangen soll, Geschenke werden bereitgelegt, hauptsächlich feiner Tee und solcherlei, dann wird sich an den Verzehr uralter Wassergötter gemacht.

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[Mokanda Dzulu]

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Handlung

Trifft kurz danach ein, man stellt sich kurz vor und bittet darum die Verspätung zu entschuldigen. Setzt sich zu den Gästen und isst und trinkt mit den Gästen. Es erinnert wohl mehr an eine Hochzeit als an einen westlichen, steifen Staatsbesuch.

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Ich und unser Volk freuen uns sehr über Ihren Besuch, Herr Kerkbrenr.