Das Café "Roter Stern" ist eine Einrichtung, die im Herzen von Koskau liegt und als Treffpunkt für Bürger dient. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Café, erfüllt es jedoch eine besondere Funktion: Es dient der Abteilung I als unauffälliger Ort zur Informationsgewinnung und Beobachtung.
Das Café ist gemütlich eingerichtet und bietet Platz für etwa 30 Gäste. Die Wände sind mit sozialistischen Symbolen geschmückt, darunter rote Vorhänge und Bilder von Arbeitern, die ein vertrautes Ambiente schaffen. Das Bedienungspersonal ist stets freundlich und aufmerksam, wobei es diskret Informationen über Gespräche und Verhalten der Gäste sammelt.
Versteckte Überwachungseinrichtungen wie Mikrofone und Kameras sind strategisch in Dekorationen und Möbeln integriert. Ein separater Raum im hinteren Bereich des Cafés dient als Kontrollzentrum, in dem die gesammelten Informationen in Echtzeit überwacht werden können. Zusätzlich gibt es einen geheimen Zugang zu einem Kellerbereich, der für operative Besprechungen genutzt wird.
Das Café "Roter Stern" bietet somit nicht nur eine angenehme Atmosphäre für die Gäste, sondern dient auch der Sicherung der inneren Stabilität durch diskrete Überwachung und Analyse.
Betritt das Cafe, er hat Appetit auf Piroggen, ob nun mit Quark oder Obst, egal dazu ein "Koskower Kaffee.
Gleichzeitig kann er unauffällig ,gewisse Elemente beobachten, was ihm dem geschulten Militärkriminalisten , nicht schwerfällt.
Viktor setzt sich an einen den Tische, winkt nach der bedienung und bestellt.
Hat die unauffällig, auffällige Dame auf der anderen Seite der Straße bemerkt, lässt sich aber nichts anmerken. Das dieses Cafe gleich für mehrere Dienste von Belang wundern ihn etwas.